Homöopathie

Die Homöopathie ist eine gute Methode, um die Selbstheilungskräfte zu stärken. Es sind tiefgehende Prozesse sowohl auf der körperlichen als auch auf der psychisch-emotionalen Ebene möglich. Homöopathische Mittel können uns unterstützen, chronische Krankheiten zu therapieren oder hinderliche Denk- und Verhaltensmuster zu transformieren. Der Einsatzbereich der Homöopathie ist somit vielfältig.

Zu Beginn einer Behandlung findet ein ausführliches Gespräch statt; damit mögliche Zusammenhänge beleuchtet werden. Auch die genetische Disposition wird berücksichtigt, sodass ererbte Schwächen, welche die Regulationsfähigkeit des Körpers belasten, in einer prozessorientierten Behandlung ausgeglichen werden können. Darum ist Homöopathie eine geeignete Therapieform für jeden, der eine ursachengerechte Behandlung seiner Beschwerden wünscht.

Die Wirkungsweise beruht darauf, dass das homöopathische Mittel einen Reiz setzt, womit der Organismus in Resonanz treten und wieder ins Gleichgewicht kommen kann.

Einsatzbereiche:

  • Akute Beschwerden wie Entzündungen oder Infekte
  • Langhaltende oder wiederkehrende Beschwerden
  • Emotionale und psychische Themen
  • Als Ergänzung zu anderen alternativen Behandlungsmethoden
  • Als Begleittherapie zur Schulmedizin

Ein wichtiges Fundament für die körperliche und die psychische Gesundheit stellt die eigene Geburt dar: War sie natürlich? Gab es Komplikationen? Themen rund um Geburt und Säuglingszeit (Kaiserschnitt, Brutkasten, Geburtstraumen, kein natürliches gestillt-werden) können noch Jahrzehnte später dank Mitteln aus der sogenannten C4-Homöopathie aufgearbeitet werden, sodass diese essenzielle Basis auch im Nachhinein noch gelegt werden kann.